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SIMBABWE: Von 2012 bis 2019, hat Simbabwe 140 Baby-Elefanten nach China VERKAUFT !!!!
In fünf separaten Transporten

2012: 08 Elefanten
2015: 27 Elefanten
2016: 35 Elefanten
2017: 38 Elefanten
2019: 32 Elefanten

ZAHLEN von Adam Cruise PhD – Stellenbosch University, Südafrika. Quelle Artikel und mehr Infos (in Englisch)


Dezember 2019
SÜDAFRIKA – schwierige, aber gelungene, Umsiedelungsaktion eines mächtigen Elefanten-Bullen!

A team assisted by a crane and pulleys lever Tembe expertly onto a capture truck. Picture: SUPPLIED

Ein Team, das von einem Kran und Riemenscheiben unterstützt wird, hebelt den Bullen gekonnt auf einen Capture-Truck. Bild: Geliefert

Ein ganz spezieller Tag für die rund 40 Menschen, die sich im Tembe Elephant National Park in KwaZulu-Natal versammelt haben. Sie werden Zeuge an der Verlegung von einem mächtigen Elefantenbullen mit großen Stoßzähnen, in ein Schwesternreservat im 1300 km entfernten Addo Elephant National Park am Ostkap.
Nach der Betäubung hievt ein Kran den Bullen auf einen Truck, dann gehts weiter zu einem speziell angefertigten Transportfahrzeug für die lange Reise.
Bei Addo gibt es keine Begrüßungsparty. Aber Nick de Goede strahlt, als der Bulle 27 Stunden später herausgeschoben wird. „Dies ist genau die genetische Vermehrung, die wir brauchen“, sagt Nick de Goede.
Der neue Bulle von Addo ist ein königliches Exemplar von mehr als 3 m Höhe und fast 1,5 m langen Stoßzähnen.⇒Netzquelle


Sommer 2019
ZIMBABWE – Klimakrise – Elefantensterben

(c) by Don Pinnock

Die simbabwischen Nationalparks wurden zu „Elefantenfriedhöfen“, da die Dürre zur neuen Normalität wird. Infolge des Klimawandels leiden Tierarten Afrikas.

Bis zu diesem Jahr gehörten Elefantenfriedhöfe zu Mythen und Legenden. Aber jetzt finden sich in Simbabwe Elefantenkadaver in den Nationalparks. Hunderte von Elefanten sind an den Folgen der Dürre verhungert.
Im Hwange-Nationalpark im Süden sind mehr als 200 Tiere gestorben. Die Ranger vor Ort planen bereits für das nächste Jahr, in dem sie die Tiere unterstützen müssen, da die Dürre zur neuen Normalität wird. Sie wollen Bohrlöcher graben und Pumpen einbringen – aber mit Simbabwes Wirtschaft am Rande des Zusammenbruchs gibt es kein Geld von der Regierung, um zu helfen.
Für die Elefanten, die zum Leben eine große Fläche benötigen, besteht auch das Problem, dass der Lebensraum abnimmt. Der Raum, den sie durchstreifen müssen, hat sich in den letzten 40 Jahren fast halbiert und in Hwange konkurrieren fast 50.000 Elefanten um sehr wenig Futter in einem Gebiet, das ein Drittel dieser Zahl tragen sollte.

von Von Penny Marshall, ITV
(Übersetzung: Anja Semling)


Oktober 2019
NIGERIA – Satellitenhalsbänder sollen den Schutz der größten verbliebenen Elefantenherde Nigerias erhöhen!
Anfang Oktober stattete die Wildlife Conservation Society (WCS) sechs Elefanten im Yankari-Nationalpark im Norden Nigerias mit Satellitenhalsbändern aus. Die Halsbänder helfen Nigerias größte verbliebene Elefantenherde besser zu überwachen und zu schützen. Nur noch weniger als 500 Elefanten leben in Nigeria.


29. August 2019
Gute Ergebnisse kamen bei CITES für die Elefanten zustande.
Der Handel mit Dutzenden Tier- und Pflanzenarten wird schärfer überwacht. Das beschlossen die 183 Unterzeichnerstaaten des Washingtoner Artenschutzübereinkommens über den Handel mit gefährdeten Arten freilebender Tiere und Pflanzen (Cites) bei ihrer Sitzung in Genf.

1. Keine Verkäufe mehr von jungen Elefanten an Zoos und Zirkusse!
Bei der Konferenz zum Washingtoner Artenschutzabkommen Cites haben die mehr als 180 Vertragsstaaten vereinbart, den Export wild gefangener Afrikanischer Elefanten in andere Kontinente weitgehend zu verbieten. Nach einer hitzigen Debatte beschlossen die Vertragsstaaten am Dienstag bei einer Plenumssitzung in Genf endgültig eine Neuregelung, die insbesondere Zoos betrifft.
Ausgenommen bleibt nur der Handel mit den Großsäugern für Projekte zu deren Arterhalt in freier Wildbahn. ⇒Mehr Infos (extern) bei heute.de

2. Elfenbeinhandel bleibt verboten
Die von Sambia, Botsuana, Namibia und Simbabwe beantragte Aufweichung des seit fast 30 Jahren verbotenen Elfenbeinhandels wurde abgelehnt. Vielmehr riefen die Cites-Staaten alle Länder auf, ihre Märkte für Elfenbeinhandel zu schliessen. Legaler Handel beflügele die Wilderei, ist das Argument. 


19. August 2019
ERFOLG im Elefantenschutz!
Cites/Genf Artenschutzkonferenz:
Eine Mehrheit der Delegierten hat sich für ein weitreichendes Verbot des Elefanten-Handels ausgesprochen. Wilde afrikanische Elefanten sollen demnach nicht mehr an Zoos oder Zirkusse verkauft werden dürfen. Umweltschützer sprachen von einem „historischen Sieg“. ⇒Mehr bei Tagesspiegel


Im August 2019
Weltartenschutz-Konferenz

Die CITES-Konferenzen haben begonnen! Vom 17. bis 28. August finden sie in Genf (CH) statt. Bei der Weltartenschutz-Konferenz geht es um die Lockerung oder Verschärfung des Handels gefährdeter Tier- und Pflanzenarten. Tierschützern bereitet ein Antrag zum Elfenbeinhandel Sorgen. Mehr dazu bei ⇒Tageschau
Gleich zu Beginn der Artenschutzkonferenz in Genf gibt es Streit über den Handel mit Jagdtrophäen. Mehrere Länder haben beantragt, mehr Handel mit Elefanten zuzulassen. Deutschland gehört zu den EU-Spitzenreitern bei der Jagd auf gefährdete und geschützte Arten.
Allein in Afrika gehen jedes Jahr mehr als 18.000 Ausländer auf Großwildjagd und töten dabei mehr als 100.000 Wildtiere, heißt es von der Naturschutzorganisation Pro Wildlife.


August 2019
AEC – African Elephant Coalition > Forderung an Japan

Der Ältestenrat der African Elephant Coalition (AEC), bestehend aus 32 afrikanischen Ländern und der Mehrheit der afrikanischen Elefantenstaaten, fordert die japanische Regierung auf, ihren Elfenbeinmarkt, einen der größten der Welt, zu schließen und einen stärkeren Schutz der afrikanischen Elefanten zu unterstützen.

„Wir fordern Japan auf, dem Beispiel Chinas zu folgen und seinen einheimischen Elfenbeinmarkt zu schließen. Wir glauben, dass dies das Image Japans im Bereich des internationalen Naturschutzes vor den Olympischen und Paralympischen Spielen 2020 stärken wird “, sagte Azizou El Hadj Issa, Vorsitzender des Ältestenrates der AEC, in einem Appell an Taro Kono, den japanischen Außenminister zur Unterstützung der Koalition.

Konkret möchte die AEC:

  • Alle Länder sollen Chinas Beispiel bei der Schließung ihrer einheimischen Elfenbeinmärkte folgen, indem sie auf der Vertragsstaatenkonferenz eine Resolution (10.10) bekräftigen.
  • Aufnahme aller afrikanischen Elefanten in Anhang I, den nach CITES bestmöglichen Schutz. Derzeit sind Elefanten in Afrika mit Elefanten in Botswana, Namibia, Südafrika und Simbabwe in einer Split-Liste in Anhang II aufgeführt, was unter bestimmten Umständen den Handel ermöglicht.

Die AEC ist seit langem der Ansicht, dass, wenn Elefanten vollständig geschützt werden sollen, unbedingt alle in Anhang I aufgeführt werden müssen.

Quelle: https://conservationaction.co.za/recent-news/african-elephant-coalition-aec-japan-your-ivory-market/

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Foto oben von Mike Chase / abgeschlachteter Elefant in Afrika, nur wegen seiner Stoßzähne aus Elfenbein !! Das MUSS aufhören – dafür kämpfen wir.


26. Juli 2019

Aussterben der Elefanten erhöht CO2-Gehalt in der Atmosphäre
Wissenschaftler haben errechnet, dass durch Elefanten in den Wäldern Afrikas größere und langsam wachsende Bäume begünstigt werden, die mehr CO2 aus der Atmosphäre aufnehmen als schnell wachsende Pflanzen.

Große Pflanzenfresser wie Elefanten können wichtige Auswirkungen auf Ökosysteme und biogeochemische Kreisläufe haben. Der Einfluss von Elefanten auf Struktur, Produktivität und Kohlenstoffvorräte in den afrikanischen Regenwäldern ist jedoch weitgehend unbekannt. Wissenschaftler stellten aber fest, dass die Verringerung der Waldstammdichte aufgrund der Anwesenheit von Elefanten zu Veränderungen im Wettbewerb um Licht, Wasser und Raum zwischen Bäumen führt. Diese Veränderungen begünstigen die Entstehung von weniger und größeren Bäumen mit höherer Holzdichte. Eine solche Veränderung der Regenwaldstruktur und der Artenzusammensetzung Afrikas erhöht das langfristige Gleichgewicht der oberirdischen Biomasse.  ⇒Quelle extern
Foto von Pixabay


8. Juli 2019

NEW YORK – TOKIO
Der Bürgermeister von New York bittet den Governeur von Tokio, Elfenbein noch vor den Olympischen Spielen 2020 zu verbieten

Sehr geehrter Gouverneur Koike,
New York hat seit langem eine enge Beziehung zu Tokio und unsere beiden Städte sind weltweit als führend in nahezu jeder Branche bekannt. Dies ist auf unsere dauerhafte Partnerschaft und den gemeinsamen globalen Einfluss zurückzuführen.
Ich schreibe Ihnen heute mit Respekt, dass Sie im Vorfeld der Olympischen und Paralympischen Spiele 2020 den Handel mit Elefantenelfenbein in Tokio verbieten und Japans heimischen Elfenbeinmarkt schließen, um Afrikas Elefanten zu schützen. (…)“

6. Juli 2019

ERFOLG: Angkor Wat in Kambodscha bald ohne Elefantenreiten
Vor drei Jahren brach die Elefantendame Sambo auf einer Straße nach Angkor Wat zusammen und starb. Sie hatte den ganzen Tag lang bei großer Hitze Touristinnen und Touristen auf ihrem Rücken tragen müssen. Nun hat der Betreiber des Elefantenreitens vor Ort entschieden, diese grausame Beförderungsmöglichkeit nicht mehr anzubieten.
⇒Weiterlesen (extern) bei PETA


17. Juni 2019


PRESSEMITTEILUNG vom 28.05.2019

Seit 2011 habe sich die Zahl der getöteten Tiere mehr als halbiert, hieß es am 28 Mai 2019 in einem Bericht der internationalen Artenschutzkonferenz Cites. 2018 töteten Wilderer demnach 15.000 Elefanten, während es acht Jahre zuvor noch 40.000 Tiere waren.

Ursachen der Wilderei von Elefanten

Nicolas Scherger Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau

Studie zeigt Zusammenhang illegaler Jagd in Afrika mit Armut, Korruption und Nachfrage nach Elfenbein

Elefanten sind essenziell für die Savannen- und Waldökosysteme und spielen eine wichtige Rolle für den Ökotourismus in Afrika – jedoch hat die Wilderei in den vergangenen Jahrzehnten zu einem raschen Rückgang der Elefantenpopulationen beigetragen. Ein internationales Forscherteam präsentiert nun eine positivere Bilanz: Severin Hauenstein und Prof. Dr. Carsten Dormann von der Abteilung für Biometrie und Umweltsystemanalyse der Universität Freiburg zeigen zusammen mit Dr. Colin Beale von der Universität York/England sowie Dr. Mrigesh Kshatriya and Dr. Julian Blanc von dem Elefanten-Monitoring-Programm MIKE in Kenia/Afrika mit statistischen Verfahren auf, dass die Intensität der Wilderei auf Afrikanische Elefanten seit 2011 verhältnismäßig stark gesunken ist. In einer Studie, die sie in der aktuellen Ausgabe des Fachmagazins „Nature Communications“ veröffentlichen, stellen die Forschenden die illegale Jagd auf Elefanten in Zusammenhang mit lokaler Armut, regionaler Korruption sowie der globalen Nachfrage nach Elfenbein.

Während fast alle Elefantenpopulationen nach dem Jahr 2000 drastische Rückgänge verzeichneten, sind einige Populationen mittlerweile seit ein paar Jahren stabil oder nehmen wieder zu, wie zum Beispiel die Tiere im Krüger-Nationalpark in Südafrika. Die Analyse der Forschenden zeigt, dass die Zahl der Elefanten, die durch Wilderei sterben, von einem geschätzten Höchstwert von mehr als zehn Prozent der Afrikanischen Elefantenpopulation im Jahr 2011 auf weniger als vier Prozent im Jahr 2017 gesunken ist. „Diese Entwicklung ist positiv zu bewerten, bedeutet aber noch keine Entwarnung“, erklärt Hauenstein. „Nach einigen Veränderungen im politischen Umfeld scheint die Gesamtzahl der illegal getöteten Elefanten in Afrika zu sinken, aber um mögliche Schutzmaßnahmen zu bewerten, müssen wir die lokalen und globalen Prozesse verstehen, die die illegale Jagd auf Elefanten antreiben.“

Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass im regionalen Vergleich vor allem Korruption und Armut in der lokalen Bevölkerung die Wilderei begünstigen. Die Wissenschaftler heben hervor, dass die Bemühungen, die Nachfrage von Elfenbein auf asiatischen Märkten einzudämmen sowie regionale Korruption und Armut zu reduzieren, im Kampf gegen Wilderei erfolgreicher sein könnten als lediglich die Strafverfolgung zu verstärken: die erfassten jährlichen Raten der Wilderei korrelieren stark mit Angaben zur Elfenbeinnachfrage in Ostasien und insbesondere in China, dem traditionellen Markt für Elfenbein. Zudem unterscheiden sich die Quoten der illegalen Tötungen zwischen den 29 afrikanischen Ländern stark. Diese seien vor allem vom Grad der Korruption und Armut in dem jeweiligen Land abhängig.

Im Schutzprogramm „Monitoring the Illegal Killing of Elephants“ (MIKE), das die Europäische Union mitfinanziert, erfassen Wildtierhüterinnen und Wildtierhüter jährlich in 53 überwachten Stellen in 29 afrikanischen Ländern die sterblichen Überreste von Elefanten und untersuchen sie auf die Todesursache. Zwischen 2002 und 2017 haben sie 18.007 Kadaver registriert, von denen 8.860 als illegale Tötungen identifiziert wurden. MIKE wurde durch das Übereinkommen über den internationalen Handel mit gefährdeten frei lebenden Tieren und Pflanzen (CITES) gegründet, um die weltweit 181 Vertragsparteien bei Entscheidungen zum Handel mit Elefantenprodukten zu beraten. Zudem soll das Programm den Schutz und das Management von Elefanten in den betreffenden Staaten unterstützen.

Originalveröffentlichung:
Hauenstein, S., Kshatriya, M., Blanc, J., Dormann, C. F., Beale, C. M. (2019): „African elephant poaching rates correlate with local poverty national corruption and global ivory price.” In: Nature Communications. DOI: xxx

Bildunterschrift:
Die Intensität der Wilderei auf Afrikanische Elefanten ist seit 2011 verhältnismäßig stark gesunken. Foto: Colin Beale/Universität York

Kontakt:
Severin Hauenstein
Abteilung für Biometrie und Umweltsystemanalyse
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
E-Mail: severin.hauenstein@biom.uni-freiburg.de

Dr. Colin Beale
Institut für Biologie
Universität York/England
E-Mail: colin.beale@york.ac.uk

⇒Weiterer Artikel dazu bei HAZ:


22. Mai 2019
Botswana nimmt Elefantenjagd wieder auf
Nach fünf Jahren wird ein Jagdverbot auf Elefanten in Botswana wieder aufgehoben. Die Regierung hält die Population für zu groß. Dies war abzusehen, da der neue Präsident sich für die Einheimischen und gegen die Elefanten entscheiden wollte. der Bauern-Elefant-Konflikt eskalierte die letzten Jahre. In Zeiten wo es in Afrika nur noch ca. 400.000 Elefanten gibt, ist dies eine katastrophale Nachricht! Denn in Botswana leben noch die meisten Elefanten ganz Afrikas – rund 140.000
⇒Ein Bericht dazu bei Deutsche Welle



29. April 2019

Um den ganzen Bericht zu lesen, bitte auf das Foto klicken:

28. April 2019
Um den ganzen Bericht zu lesen, bitte auf das Foto klicken:


Im April 2019
Chinesische Behörden stellen 7,5 Tonnen Elfenbein sicher
PEKING – Chinesische Behörden haben in einer der grössten Razzien der vergangenen Jahre rund 7,5 Tonnen Elfenbein beschlagnahmt. Insgesamt seien bei Durchsuchungen in sechs Provinzen 2748 Elefanten-Stosszähne sichergestellt worden.
Die Stosszähne stammen aus Afrika. Sie waren in Holzlieferungen versteckt nach China geschmuggelt worden. Durch die gemeinsame Aktion von Polizei und Zoll im vergangenen Monat sei eine international agierende kriminelle Bande zerschlagen worden, sagte der Zollchef.
⇒Quelle South China Morning Post


Im März 2019

Letzte filmische Aufnahmen von der „KÖNIGIN DER ELEFANTEN“
In diesem kurzen VIDEO (von rtl) ist „F_MU1“ zu sehen, die einzigartige Elefantendame, die kürzlich eines natürlichen Todes starb; sie wurde 60 Jahre alt. Sie war eine der allerletzten ihrer Art, denn die Big Tusker sind fast ausgerottet. Nur noch ca 20 Tiere weltweit. Zum VIDEO
Zitat von Will
Burrard-Lucas: „Sie hatte Zeiten schrecklicher Wilderei überlebt, und es war ihr Triumph, dass ihr Leben nicht vorzeitig durch eine Falle, eine Kugel oder einen vergifteten Pfeil beendet wurde.“ Will Burrard-Lucas hat die letzten Fotos von der Elefantendame gemacht und sie in einem Buch veröffentlicht: „Land of Giants„. ⇒Bei Amazon bestellbar Deutschland. Darin sind 150 wunderbare Schwarzweiß-Fotografien von F_MU1 und anderen Elefanten
⇒Offiziele Website zu „Land of Giants“ mit weiteren Bestellmöglichkeiten

20. Februar 2019
TANSANIA – Sehr gut !! … Aber leider auch mit vielen toten Elefanten verbunden: die „Ivory Queen“ Yang Fenglan, ist zu 15 Jahren Gefängnis verurteilt worden. Yang Fenglan, eine chinesische Geschäftsfrau mit dem Spitznamen „Ivory Queen“, wurde zu 15 Jahren Gefängnis verurteilt, weil sie Hunderte von Elefantenstoßzähnen geschmuggelt hatte. Yang wurde vorgeworfen, einen der größten Schleierringe für Elfenbeinschmuggel in Afrika betrieben zu haben, der für den Schmuggel von Stoßzähnen im Wert von 2,5 Millionen US-Dollar von rund 400 Elefanten verantwortlich war.
Die Nachfrage nach Elfenbein in Asien – wo es als Kunstgegenstand oder Schmuck beliebt ist – sowie die steigenden Preise für das seltene Material, führt trotz aller internationalen Konventionen und Verbote zum Artensterben der Elefanten.


13. Februar 2019
ZIMBABWE – Zwei gewissenlose Amerikaner erschießen zwei relativ junge Elefanten und ernten Shitstorm dafür im Netz. Zu Recht! Aber leider ist die Jagd auf Elefanten in Zimbabwe legal. – SHITSTORM: Ein Post wurde mittlerweile mehr als 97.000-mal bei Twitter geteilt und hat mehr als 5.800 Kommentare erhalten (Stand 12. Februar).